Land Brandenburg, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz.

Die Deutschen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM e.V.) beschäftigt sich mit geschlechtsbedingten Unterschieden in der klinischen Medizin, der Grundlagenforschung sowie in Prävention und den Versorgungsstrukturen.

Die Österreichische Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (ÖGGSM) stellt eine interdisziplinäre akademische Gesellschaft dar, die für alle medizinisch-assoziierte Fachgruppen wie ÄrztInnen, WissenschafterInnen, Pflegepersonal, PhysiotherapeutInnen, ErnährungsberaterInnen offen ist.

GenderMed-Wiki dient als Austausch- und Wissensplattform zu Themen rund um Geschlecht und Medizin. Fachwissen zu Geschlechterunterschieden bei Erkrankungen und deren Therapien soll gebündelt und in Interaktion mit der „Scientific Community“ ergänzt werden. Ziel ist die Integration von geschlechtersensiblen Aspekten in der Medizin maßgeblich zu steigern und mittelfristig einen Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung beider Geschlechter leisten zu können.

ProWissen Potsdam e.V. verfolgt das Ziel, die Wissenschaft in den Alltag zu integrieren.

Ziel des Netzwerkes "Gendermedizin & Öffentlichkeit" ist es, zum einen den Austausch neuer Erkenntnisse zwischen den Protagonist/innen zu intensivieren, zum anderen die Gesellschaft über gezielte Medien und Öffentlichkeit sowie Lobbyarbeit für die Gender Medicine zu sensibilisieren.

Das anna fischer project engagiert sich für eine nachhaltige und moderne Gesundheitsversorgung, bei der Frauen nicht nur als Patientinnen, sondern auch als Expertinnen und als Gesundheitsmanagerinnen einbezogen werden.