Erfahrungen austauschen! Gendermedizin-Expert/innen aus Österreich und Deutschland treffen sich in Berlin
Gendermedizin – als Teil einer personalisierten Medizin – in der Versorgungspraxis: Was kann sie leisten, welchen Benefit hat sie für Patientinnen und Patienten, wo gibt es die besten Erfahrungen?
Im Mittelpunkt sollen vor allem Fragen der Implementierung gendermedizinischer Erkenntnisse in die Versorgung stehen – von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zu Reha und Pflege. Die notwendige stärkere regionale und überregionale Vernetzung auf diesem Gebiet, wie sie von G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V., Potsdam, vorangetrieben wird, ist ebenfalls ein Thema, so wie die Erfahrungen, Initiativen und geplanten Projekte zur Implementierung der Gendermedizin im Land Brandenburg, die das Bundesland zu einem der Schrittmacher der geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung in Deutschland werden lässt.
Die Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesundheitsbetrieb beider Länder diskutieren über
„Gendermedizin/personalisierte Medizin und geschlechtersensible Gesundheitsversorgung in Österreich und Deutschland. Stand, Erfahrungen, Kooperationen“
Im Mittelpunkt sollen vor allem Fragen der Implementierung gendermedizinischer Erkenntnisse in die Versorgung stehen – von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zu Reha und Pflege. Die notwendige stärkere regionale und überregionale Vernetzung auf diesem Gebiet, wie sie von G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V., Potsdam, vorangetrieben wird, ist ebenfalls ein Thema, so wie die Erfahrungen, Initiativen und geplanten Projekte zur Implementierung der Gendermedizin im Land Brandenburg, die das Bundesland zu einem der Schrittmacher der geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung in Deutschland werden lässt.
Die Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesundheitsbetrieb beider Länder diskutieren über
„Gendermedizin/personalisierte Medizin und geschlechtersensible Gesundheitsversorgung in Österreich und Deutschland. Stand, Erfahrungen, Kooperationen“
– u.a. zu den Themen Gendermedizin in Klinik und Praxis, in Rehabilitation, Pflege und in der Aus- und Weiterbildung.
Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Wien, und Prof. Dr. Margarethe Hochleitner, Innsbruck, haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Die beiden Wissenschaftlerinnen haben Professuren für Gendermedizin inne. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung liegt bei Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Gendermedizin-Professorin in Nijmegen und Vorstandsmitglied von G3, dem 2017 gegründeten Verein, der sich für eine geschlechtersensible Gesundheitsversorgung einsetzt.
Wir informieren in den nächsten Wochen weiter über den Stand der Vorbereitungen und die Teilnehmer/innen auf
Wir informieren in den nächsten Wochen weiter über den Stand der Vorbereitungen und die Teilnehmer/innen auf
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